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"HALLO MEIN FREUND"



Siegfried Schlafke, Siggi.
Freier Künstler und in vielen Dingen mit seiner Philosophie den lebensweisen der nordamerikanischen Indianern gleich oder ähnlich
.


Zitat:
"Der Grund meines Handelns und Tun, sind meine Kinder, meine Familie".


Bild - Lampe aus der das Licht der Seele kommt

ich grüße Dich und lächle Dich dabei an, lächle Dich an, weil Du mich und meine Gedanken kennen lernen willst.

Auf dem natürlichen Weg, der in mein Zelt führt, wirst Du mich und meine Gedanken kennen lernen, auch das Buch, das erklärt, wie man eine Zukunft für unsere Kinder baut, wirst Du in diesem Zelt finden.

Mit Freuden nehme ich Dein Lächeln entgegen, das Du mir schenkst, wenn Du aus meinem Zelt heraus kommst und mir die Hand reichst.

Nur der, der mit einem ehrlichen Lächeln durch das Leben läuft und die Verbundenheit gefühlt hat, wird immer lächelnd und glücklich durchs Leben laufen. Und das wünsche ich Dir aus vollem Herzen.

In allem, was ein Indianer tut, findet Ihr die Formen des Kreises wieder, denn die Kraft der Erde wirkt immer in Kreisen und strebt danach rund zu sein.

Der Indianer trennte sich von seinem Körper und ging in seinen Geist, in sein sich selbst, holte sich Rat und lebte danach.

 

In einem geschlossenen Kreis, der uns alle umschließt, wird es immer fließen. Nur der Mensch, hat in seinem Irrsinn etwas anderes daraus gemacht.

In einer Nacht, in der ich sterben wollte, für die Zukunft meiner Kinder, weil ich für sie keine Zukunft mehr sah, wenn ich nach vorne schaue. In dieser Nacht, habe ich alle Ängste überwunden, die mir anerzogen worden waren, ich trennte mich von meinem Körper und ging in meinen Geist.

Der Geist ist meine Seele, die Energie, das Göttliche, aus dem ich komme und das in mir ist.

Aus diesem Moment heraus, als ich die Liebe fühlte, fühlte ich, was wir alle gemeinsam haben und was uns alle verbindet.

Es ist der Weg ins Ich, durch eine Welt von Dämonen, jede Sucht ein anderer Dämon. Der Weg durch den Irrsinn, in dem die Zerstörung liegt, der mir anerzogen wurde, Der Weg durch das Nadelöhr in den Lichtstrahl der Verbundenheit.

Es war der Moment, in dem ich das neugeborene, unbefleckte, in weiße Tücher gewickelte Kind war - ein Engel könnte man auch dazu sagen.

 

In diesem Moment kannte ich noch keine Zeit. Ich kam aus der Unendlichkeit. Zeit hat der Mensch gemacht.

Auch Geraden hat er erfunden, hat mit ihnen Fassaden in unsere Natur gebaut, an die ich glauben soll, die aber meinen Untergang vorhersehen lassen.

Eine Fassade, in die ich mich sehr lange versklavt habe und an sie glaubte, weil es mir so anerzogen worden war. Heute schaue ich durch die Fassade hindurch und habe sie durchschaut.

Als normal denkender Mensch mit Seele, wehre ich mich dagegen, dass mir der Lichtstrahl genommen wird, in dem ich mich als kleines Kind befand, der mich führt, der mich als einen starken, aufrichtigen Mann im Leben stehen lässt, der sein Leben selbst in die Hand nimmt und es bestimmt.

Es ist keine Schande, Angst vor einer Schlacht zu haben, die jeder in sich führt, um in sein Ich zu kommen. Ich habe die Angst besiegt, die mir anerzogen wurde, die mich davon abgehalten hat, diese Schlacht in mir zu führen, um in das Göttliche in mir zu kommen, die Energie und Stärke zu haben, an mich selbst zu glauben, wie an den Gott im Himmel.

Diese Verbundenheit lasse ich mir nicht mehr nehmen, deren starker Weg zum Erfolg führt, geführt vom Licht, als freier und unabhängiger Mensch durch das Leben zu laufen und dies meinen Kindern vorzuleben.

Der Lichtstrahl, der mir in der Gesellschaft durch Seile ersetzt wird, führt mich auf einen schwachen Weg, in eine Sackgasse, aus der es fast kein Entkommen gibt.

Ich habe Zeit in Energie umgerechnet und habe schnell bemerkt, in was ich mich versklavt habe bei der Fassade, die mir vorgespielt und anerzogen wurde.

Mit meinem Baustil, der rund und fließend ist, ist die Zukunft  für unsere Kinder. Ich möchte gerne ein Kinderdorf bauen, ein Kinderdorf der besonderen Art, in dem Kindern gesagt wird, sie sollen an sich glauben, wie an den Gott im Himmel. Auch sollen sie glauben an die Natur und an die Energie, die pure Liebe ist. Kinder, die keine Ängste kennen, die wissen, dass sie aus dieser Stärke heraus alles bauen können, und wenn es das Unmögliche aus dem Möglichen ist.

Wenn ich nicht versuchen würde, mit meinem Baustil und meiner Philosophie eine Zukunft für unsere Kinder zu schaffen, dann würde ich nie erfahren, ob ich etwas für unsere Kinder erreichen kann. Erschaffen, damit unsere Kinderseelen eine Zukunft haben, die der Menschheit ein ehrliches Lächeln schenkt, wie ein kleines Kind seinen Eltern.

Sie sollen das ehrliche und reine Lächeln annehmen und selbst weiterstrahlen, ein Lächeln, das auch den Machtbesessenen überzeugen kann, dass Menschlichkeit regieren muss.

Es gibt einen langen Brief, den ich in mein Buch gelegt habe, in der Hoffnung, dass er jeden Menschen erreicht, auch die Regierenden und Machtbesessenen.

Jeder sollte sich die Energie nehmen, über sich selbst nachzudenken, über das Leben und über den Tod. Jeder sollte sich Zeit nehmen, ein Bäumchen zu pflanzen, um sich bei der Natur zu bedanken, dass er dieses schöne Leben leben darf.

Unerheblich ist es, wie ich geboren werde, es kommt darauf an, was ich aus dem Geschenk des Lebens mache, das mir Gott geschenkt hat, der Gott, der für mich die vier Elemente, Erde, Wasser, Luft und Feuer ist, und der alles mit Energie versorgt, aus der die Schöpfung entstanden und allgegenwärtig ist.

Zu dieser göttlichen Energie hat jeder Mensch Zugang. Er muss es nur wollen und zu lassen.

 

Darf ich Dich nun auf dem natürlichen Wege in mein Zelt bitten. Es ist der Weg durch das Nadelöhr in das Göttliche Ich, in die Energie, in der die Wahrheit liegt.

 

Du wirst diesen Satz verstehen, wenn Du auf dem natürlichen Wege aus meinem Zelt kommst, in welchem die Liebe wohnt, die in uns ist und zu Dir spricht.

 

Jeder kann ein wahrer Indianer sein.

Jeder kann Jesus sein, denn jeder von uns war einmal das unbefleckte Kind, in weiße Tücher gewickelt. Nur Jesus hat das weiße Tuch nie befleckt. Er hat allem widerstanden, um die Verbindung zu Gott oder Manitu nicht zu unterbrechen.

 

Nun, vertrau auf Dich! Auf die Kraft, die Liebe, die die Natur ausstrahlt, an die Energie, die dies alles versorgt und die in Dir ist.

Vertraue auf die vier Elemente; die Erde, auf der Du Dein Fundament hast, die Luft, die Du atmest, das Wasser, das Du trinkst und das Feuer, das Dich wärmt.

Folge mir auf den natürlichen Weg; - Eingang in mein Zelt, in das "Natürliche"


Geschrieben von
Siegfried Schlafke.

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